Tiere sind Meister in der feinstofflichen Kommunikation.

Sie spüren sofort, wenn die Energien anders schwingen. Bestimmt fällt auch dir dazu mindestens eine Situation ein.
 

Dir geht es nicht gut und dein Tier sucht deine Nähe.

Dein Tier war unruhig und kurze Zeit später trat ein Ereignis ein. 
Du kommst nach Hause und siehst dein Tier schon am Fenster.

Ein Tierarztbesuch steht an und deine Katze hat sich schon den ganzen Tag nicht blicken lassen.

 

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Der Biochemiker Rupert Sheldrake hat mit seinen revolutionären Thesen über den Siebten Sinn und der Forschung zur Existenz von morphischen Feldern die traditionelle Wissenschaft ganz schön aufgemischt.

 

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Als ich noch ein Kind war, hatte wir zu Hause 2 Wellensittiche. Im Jahr 1992 kam es in einer Nacht zu einem meßbaren Erdbeben in unserer Region. Ich weiß noch, dass unser Willi & Felix am Abend zuvor ganz aufgeregt im Käfig umhergeflattert sind. Wir konnten uns das Verhalten damals nicht erklären.

 

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Auch du hast sicher schon Phänomene als Zufall abgetan...

Ein Paar Beispiele:

Du fühlst dich irgendwie unbehaglich. Als du dich umdrehst, siehst du, dass dich jemand intensiv beobachtet.

Du denkst intensiv an einen Freund*in und plötzlich klingelt das Telefon.

Du beendest einen Satz einer nahestehenden Person

Du sprichst aus, woran dein Gegenüber gerade gedacht hat

Du stimmst ein Lied an, an das gerade dein Beifahrer denkt.

 

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Kinder berichten über die Gefühlswelt ihres Haustieres

Kinder haben "imaginäre" Freunde.
 

Erwachsene winken diese Berichte von Kindern oft ab und erklären ihnen, dass es so etwas nicht gibt.

 

Warum tun wir das? Wirklich alles Zufall?

 

Für Kinder ist diese Art der Kommunikation noch ganz normal. 
 

Wir wurden alle mit dieser Art der Wahrnehmung (Hellsinne) geboren, haben es aber verlernt oder es wurde uns abtrainiert.